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Wie ihr großes Vorbild ist auch die „Internet Bibel“ in das Alte und Neue Testament eingeteilt. Das „Alte Testament“ beantwortet in einer sehr untechnischen und allgemein verständlichen Sprache viele Fragen rund um das Internet, das erste Kapitel „Die Genesis“ beschäftigt sich z. B. mit der Entstehungsgeschichte des Netzes, vom „Sputnik-Schock“ 1957 bis heute.
Das „Neue Testament“ widmet sich dem Status-Quo und den zukünftigenEntwicklungen des Mediums inklusiveseiner gesellschaftlichen Auswirkungen. So finden sich auf 600 Seiten unter anderem wichtige Themen wie das World Wide Web und seine Dienste, Geschäfte und Werbung im Internet, „richtig Suchen“, Sicherheit, Jugendschutz, die Problematik der Urheberrechte u. v. m. Das Neue Testament zeigt auch auf, ob die eigenen Online-Aktivitäten wirklich ihren Zweck erfüllen, wie diese verbessert werden können und wie man an der Zukunft des Internets erfolgreich teilnimmt.
Die „Internet Bibel“ kann auf unterschiedliche Weise genützt werden – als reines Nachschlagewerk – schon die Übersicht über alle Online-Werbeformen und alle Domains sowie das Glossar der mehr als 1300 Internetbegriffe sind für sich alleine genommen Schätze des Wissens, die keine Fragen offen lassen – oder als weiterführende Lektüre.
„Das Werk erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ewiger Gültigkeit. Es steckt lediglich die Bemühung dahinter, die Strömungen der Zeit möglichst frisch einzufangen und allgemein verständlich weiterzugeben“.